Hi Leute,
die Motivation ist ja immer ein Thema, egal in welchen Bereichen.
In der Street Photography sind das immer neue Herausforderungen passend zur aktuellen „Ebene“ auf der man sich gerade befindet.
Anfangs kämpft man oft mit der Überwindung Fremde abzulichten. Wie wird der Geknipste reagieren? Dieser Nervenkitzel geht wohl aber nie ganz flöten, was ja auch ein Stück das Abenteuer ist. 🙂
Ist die Überwindung dann mal gemeistert, kommen im Laufe der persönlichen Entwicklung andere Dinge auf einen zu, denen man sich stellen will. Das Finden übergeordneter Fotothemen, Schwerpunkte setzen, Ausarbeitung seines eigenen Stils, Bildmotive vorhersehen … und natürlich immer neue Motive entdecken.
Falls die Motivation, durch was auch immer, mal im Keller ist, macht was euch Spaß bereitet, knipst was euch gefällt. Lasst euch mal nicht so viel von außen beeinflussen und gebt weniger auf Meinungen. Zieht euer Ding durch. „Mach es einfach!“ wie Ben Ouattara immer sagt. 🙂
Ich denke, wenn man liebt was man tut, nach vorne blickt und an sich glaubt, ist das alles was man braucht, um den Spaß an einer Sache nicht zu verlieren. Mich fasziniert z.B. der Gedanke Momente unsterblich zu machen. Das treibt mich an. I love this shit.
Was motiviert und fasziniert euch?
Bleibt inspiriert, euer Mark